Baustart für modulare Schulerweiterung in Herne

Baustart in Herne

Die Stadt Herne erweitert die Erich-Kästner-Grundschule mit einem zweigeschossigen modularen Schulgebäude, um den steigenden Platzbedarf der Schule kurzfristig abzudecken. Die ersten Module für das neue Interims-Gebäude wurden per LKW angeliefert und präzise per Kran abgeladen. Damit ist der Grundstein für die benötigte Schulerweiterung gelegt.

Flexible Modulbauweise für eine temporäre Lösung

Die Modulbauweise eignet sich ideal für eine Interimslösung, da sie schnell und kosteneffizient umsetzbar ist. Durch den hohen Vorfertigungsgrad der Module im Werk können die Module zügig vor Ort montiert werden, ohne den laufenden Schulbetrieb stark zu beeinträchtigen.

Das Gebäude ist als vorübergehende Lösung geplant und ermöglicht der Erich-Kästner-Grundschule, kurzfristig zusätzlichen Raum für Unterricht und Schulaktivitäten zu schaffen.

Die zweigeschossige Schulerweiterung besteht aus insgesamt 24 Modulen:

Im Erdgeschoss werden 10 Module mit den Maßen 6.058 x 3.000 mm und 2 Module mit den Maßen 6.058 x 3.250 mm verbaut. Das gleiche gilt für das Obergeschoss. Die Modulbauweise ermöglicht eine flexible und schnelle Erweiterung, ideal für den wachsenden Platzbedarf an der Erich-Kästner-Grundschule.

Freundliche und moderne Gestaltung

Das Modulgebäude wird nicht nur durch seine Funktionalität überzeugen, es wurde auch auf die äußere Gestaltung viel Wert gelegt. Die türkise Fassade mit abgesetzten schwarzen Rahmen verleiht dem Schulgebäude ein frisches, modernes Äußeres. Diese Gestaltung fügt sich nahtlos in den Schulhof ein und sorgt für eine einladende Atmosphäre für Schüler und Lehrer.

Innenausbau geht zügig voran

Nach der erfolgreichen Platzierung der ersten Module laufen nun schon die Innenausbauarbeiten. Diese umfassen den Einbau der Haustechnik sowie die Fertigstellung der Sanitärräume und Klassenräume. Dank der Vorfertigung wird das Interimsgebäude schnell einsatzbereit sein.